Moxibustion
Die
meist
genutzte
Form
der
Moxibustion
ist
die
Verwendung
von
sog.
Moxa-”Zigarren”,
welche
aus
getrockneten
und
fein
geriebenen Fasern von Blättern des Beifusses hergestellt werden.
Die
Moxazigarre
wird
angezündet
und
die
glühende
Spitze
etwa
einen
halben
Zentimeter
über
bestimmten,
auf
den
Meridianen
liegenden
Therapiepunkten
gehalten.
Wenn
der
Patient
ein
deutliches
Hitzegefühl
spürt,
wird
die
Spitze
kurz
entfernt.
Die
Prozedur
wird
wiederholt,
bis
die
Haut
am
Therapiepunkt
deutlich
gerötet ist.
Moxa wird als Ergänzung zur Akupunktur und Akupressur oder als
eigenständige Therapieform angewendet.
© 2024 Yan Glitsch-Kong, Wallisellen - Zuletzt aktualisiert: 8.9.2024